und wieder einer vor Gericht

Und wieder wird ein Zugewanderter vor Gericht gezerrt. Mal wieder wegen ungezahlter Löhne.

Der gute Herr stellte sich einige Leute an, meldete diese an, lies sie ein paar Wochen arbeiten, aber bezahlt hat er sie nicht.

Die Leute zogen vor Gericht und es stellte sich heraus, dass die Herrschaften lediglich für einen Tag angemeldet wurden, damit sie alle notwendigen Dokumente erhalten und eine Benachrichtigung, dass Sie angemeldet wären.

In Wirklichkeit wurden Sie ohen Ihr Wissen bereits am nächsten Tag wieder abgemeldet. Die Herrschaften zogen vor Gericht und fast ein Jahr später fand man dies nun heraus.

Der betroffene ist zu seinen ersten beiden Verhandungen nicht erschienen – jetzt droht ihm eine Anklage wegen vorsätzlichem Betrug. Nicht nur gegenüber den Mitarbeitern sondern auch gegenüber der Sozialversicherung.

Die Mühlen in Spanien drehen sich bei sowas allerdings sehr langsam, gut möglich, dass vor den nächsten Gerichtsferien auch in diesem Fall kein Beschluss vorliegt oder der Betroffene bereits von der Insel geflüchtet ist.

Frank U. hingegen – wie hier berichtet – ist nach wie vor auf der Insel, hat scheinbar absichtlich 15.000 Euro betrogen und tut so als ob nicht’s gewesen wäre – stattdessen sucht er sogar im Moment ein neues Auto. Ein V8 soll es mindestens sein und darf bis 15.000 Euro kosten.

Was er vermutlich noch nicht weiß, bei ihm steht eine Vollstreckung ins Haus – eventuell flüchtet er dann ja auch.

Auf Gran Canaria heißt es vorsichtig sein – hier laufen vermutlich einige Leute mit betrügerischer Absicht herum.

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